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Versandkostenfreie Lieferung ab 30 CHF (gültig nur in der Schweiz)

SteviaSweet Crystal Zuckerersatz

250 g Beutel

CHF 8.95

  • 10 g Pulver = 20 g Zucker (Volumen)
  • 0 Kalorien
  • Zum Backen, Kochen und Süssen von Getränken
  • Ohne künstliche Farb- oder Zusatzstoffe
  • Frei von Gluten, Laktose und Fructose
  • 100 % vegan & vegetarisch

Vorrätig

Zahnfreundlich
Glutenfrei
Laktosefrei
Vegan

Produktdetails

Du kannst SteviaSweet Crystal für alles verwenden, für das du normalerweise Zucker nehmen würdest. Also zum Kochen, Backen, für Drinks und Desserts. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In unserer Rezeptsammlung findest du übrigens jede Menge leckere Inspirationen.

10 g SteviaSweet Crystal entspricht 20 g Zucker.

Lagerung:
Vor Wärme geschützt, trocken und geruchfrei lagern.

Produktionsland:
Deutschland

Nährwerte

SteviaSweet Crystal ist kalorienfrei, vegan und für Diabetiker geeignet.

pro 100 g
Energiewert kcal (kJ)0.6 (2.5)
Fett0 g
– davon gesättigte Fettsäuren0 g
Kohlenhydrate99.3 g
– davon Zucker0.2 g
– davon mehrwertige Alkohole/Polyole*99.2 g
Eiweiss0 g
Salz0 g

Zutaten

Erythrit*, Steviolglykoside (aus Stevia), Aroma. Kann Spuren von Soja und Nüssen enthalten.
* Kann bei übermässigem Verzehr abführend wirken

Erhältlich bei:

Mythen & Fakten

Ist Erythritol bedenkenlos zu verwenden?

Viele Studien zeigen die Unbedenklichkeit des Süssungsmittels Erythritol. Nebenwirkungen, die den Stoffwechsel beeinflussen, traten selbst bei exzessivem Konsum nicht auf. Der Zuckeraustauschstoff wird im Dünndarm zügig aufgenommen und zu über 90 Prozent über den Urin unverändert ausgeschieden.

Lesen Sie hier unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Erythritol.

Was macht Erythritol im Körper?

Damit belastet er im Gegensatz zu Rohrzucker und anderen Süssungsmitteln nicht die Bauchspeicheldrüse, welche für die Insulinproduktion verantwortlich ist. Der Verzehr von Erythritol hat damit keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und wird deshalb als Zuckeralternative für Typ-2-Diabetiker angesehen.

Lesen Sie hier unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Erythritol.

Wie wirkt sich Erythritol auf den Blutzuckerspiegel aus?

Erythritol hat keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel und ist daher auch für Diabetiker geeignet. Zudem ist das Süssungsmittel nicht kariogen. Wie bei allen Zuckeralkoholen ist die Süsskraft geringer als bei den nicht-reduzierten Zuckern. So hat Erythritol etwa 70 Prozent der Süsskraft von Glucose.

Lesen Sie hier unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Erythritol.

Wie wird Erythritol verstoffwechselt?

Erythritol wird im Körper nicht verstoffwechselt und hat dementsprechend laut der Deutschen Apothekerzeitung keine Kalorien (das Gesundheitsportal netdoktor.de schreibt von 20 Kilokalorien pro 100 Gramm). Zum Vergleich: Gewöhnlicher Zucker hat 400 Kilokalorien pro 100 Gramm.

Lesen Sie hier unseren ausführlichen Beitrag zum Thema Erythritol.

Lösen Süssstoffe Allergien aus?

Es sind keine allergischen Reaktionen auf Süssstoff bekannt.

Machen Süssstoffe hungrig?

Süssstoffe machen nicht satt, aber auch nicht hungrig. Klar ist, wir müssen Energie aufnehmen, um satt zu werden. Da Süssstoffe keine bzw. kaum Energie haben, haben sie auch keinen Einfluss auf das Hungergefühl. Vereinfacht gesagt, registrieren die Geschmacksknospen auf der Zunge die Information, dass etwas süss schmeckt und schicken diese Information an das Gehirn. Im Körper selbst passiert nichts weiter. Anders als Zucker wird der Süssstoff aufgenommen und unverwertet wieder ausgeschieden.

Verursachen Süssstoffe Krebs?

Dieses Vorurteil ist schon sehr alt und selbst die Deutsche Krebsforschung (DKFZ) bestätigt, dass zugelassene Süssstoffe weder Krebs verursachen noch in anderer Art und Weise die Gesundheit schädigen, solange sie in den empfohlenen Mengen verwendet werden.

Entgegen einigen haltlosen Behauptungen, dass Süssstoffe allgemein und Aspartam im Speziellen Krebs verursache, widerlegt die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA dies sehr sachlich. Sie prüft regelmässig wissenschaftliche Studien und bestätigt die Gültigkeit dieser wissenschaftlichen Einschätzung.

Wirken Süssstoffe abführend?

Süssstoffe haben nachweislich keine Auswirkung auf den Stoffwechsel und somit auch nicht auf das Magen-Darm-System. Daher ist die Behauptung, der Verzehr von Süssstoffen könne zu Blähungen oder Durchfall führen, nicht richtig. Diese Behauptung trifft zu bei Zuckeraustauschstoffen wie Isomalt, Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, Laktit, mit denen Süssstoffe oft verwechselt werden. Sie können in höheren Dosen zu osmotischen Durchfällen und Blähungen führen. Eine Einzeldosis von 10 bis 15 Gramm sollte beim Verzehr von Zuckeraustauschstoffen darum nicht überschritten werden.

Gibt es Nebenwirkungen beim Verzehr von Assugrin?

Süssstoffe haben nachweislich keine Auswirkung auf den Stoffwechsel, den Blutzuckerspiegel oder den Insulinspiegel und können daher bedenkenlos verzehrt werden.